Friday, March 5, 2010
#162, Die Schönheit des Gefragt-Seins
Normalerweise ist mein Leben so ein bisschen beschaulich, ich sehe Dinge aus großer Entfernung kommen und stelle mich mit Langmut und durchaus routiniert darauf ein.
Umso schöner ist dieser Abend, an dem ein riesiger Topf Chili auf dem Herd köchelt (was ich mir dabei wohl gedacht habe? Den werde ich alleine niemals aufessen können...), ich die eine Arbeit unbedingt noch bis morgen abschließen muss, weil ich, will ich nicht in Verzug geraten, am Nachmittag bereits mit dem nächsten Projekt beginnen muss. Im Hinterkopf habe ich, dass ich auch Anfrage X noch beantworten muss, aber noch nicht abschätzen kann, ob die Zeit dafür wohl letztlich ausreichen wird.
Und eine Freundin ruft an und erinnert mich an weitere Verpflichtungen, die keinen Aufschub dulden. Vielleicht ist das Stress, aber es ist ein Stress von der Sorte, die einen unheimlich befriedigt ins Bett fallen lässt, morgens um drei, und die mich daran erinnert, dass ich seit der Uni in Sachen Zeit-Management einfach nichts dazu gelernt habe.
Umso schöner ist dieser Abend, an dem ein riesiger Topf Chili auf dem Herd köchelt (was ich mir dabei wohl gedacht habe? Den werde ich alleine niemals aufessen können...), ich die eine Arbeit unbedingt noch bis morgen abschließen muss, weil ich, will ich nicht in Verzug geraten, am Nachmittag bereits mit dem nächsten Projekt beginnen muss. Im Hinterkopf habe ich, dass ich auch Anfrage X noch beantworten muss, aber noch nicht abschätzen kann, ob die Zeit dafür wohl letztlich ausreichen wird.
Und eine Freundin ruft an und erinnert mich an weitere Verpflichtungen, die keinen Aufschub dulden. Vielleicht ist das Stress, aber es ist ein Stress von der Sorte, die einen unheimlich befriedigt ins Bett fallen lässt, morgens um drei, und die mich daran erinnert, dass ich seit der Uni in Sachen Zeit-Management einfach nichts dazu gelernt habe.
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