Monday, January 24, 2011
#118, Nachtrag Cuba: Tugend aus der Not
In Cuba gibt es am Abend nicht viel zu tun, die Straßen sind dunkel, denn das Licht ist teuer, genauso wie der Schnaps. Zum ersten Mal seit Jahren genieße ich tägliche acht bis neun Stunden Schlaf.
Am Morgen erwache ich ohne Wecker, und trotzdem ist es noch früher Tag. Weil es kein warmes Wasser gibt, dusche ich kalt und fühle mich frisch und stark nach dem Abtrocknen.
Das Frühstück ist eine Vitaminbombe, es gibt frisch gepressten Orangensaft, dazu geschnittenes Obst, heute hat die Wirtin Bananen, Ananas und Papaya aufgetrieben.
Von der Zigarette nach dem Essen wird mir schwindelig, entgegen meiner Gewohnheit drücke ich sie aus. Und zum ersten Mal denke ich ernsthaft darüber nach, meinen Lebensstil zu verändern.
Am Morgen erwache ich ohne Wecker, und trotzdem ist es noch früher Tag. Weil es kein warmes Wasser gibt, dusche ich kalt und fühle mich frisch und stark nach dem Abtrocknen.
Das Frühstück ist eine Vitaminbombe, es gibt frisch gepressten Orangensaft, dazu geschnittenes Obst, heute hat die Wirtin Bananen, Ananas und Papaya aufgetrieben.
Von der Zigarette nach dem Essen wird mir schwindelig, entgegen meiner Gewohnheit drücke ich sie aus. Und zum ersten Mal denke ich ernsthaft darüber nach, meinen Lebensstil zu verändern.
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