Tuesday, July 6, 2010

#95, 1/2 leer? 1/2 voll?

An meinem freien Tag habe ich viel vor.
Einen Text will ich überarbeiten, ins Freibad will ich gehen, am Nachmittag einen Freund treffen, und mal was Vernünftiges kochen wäre schön. Als ich erwache, beginne ich noch im Bett damit, einen Plan zu entwerfen und jedem Ding seine Zeit einzuräumen.
Dann aber umfasst er meinen Kopf mit seinen beiden Armen, und ich denke folgendes:
Wahrscheinlich ist das das Beste, was mir heute passieren wird.
Und noch jetzt, mehrere Tage später, bin ich nicht in der Lage, zu entscheiden, ob dieser Gedanke nun negativ war oder positiv.

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